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Mission: Joy - Zuversicht & Freude in bewegte Zeiten

Mission: Joy - Zuversicht & Freude in bewegte Zeiten
(Ab 12 Jahren / 88 Minuten)

Tief bewegend und lustig. MISSION: JOY gewährt einen noch nie dagewesenen Einblick in die außergewöhnliche Freundschaft zwei der bedeutendsten spirituellen Leitfiguren unserer Zeit: Seine Heiligkeit der Dalai Lama und Erzbischof Desmond Tutu.

In ihrer letzten gemeinsamen Mission offenbaren die beiden, die sich selbst als schelmische Brüder bezeichnen, ihre immense Lebenserfahrung und die Weisheit ihrer jeweiligen Weltreligion. Gemeinsam ist beiden die grundlegende Erkenntnis: Es ist die innere Freude, die unserem Leben und Dasein unabhängig von allen Unsicherheiten und Hindernissen im Außen, Liebe und Sinn verleiht. Diese innere Freude ist zugleich die nicht versiegende Quelle für Hoffnung und Frieden in unserer unsicheren Welt. Begleitet werden die spirituellen Weisheiten der beiden durch neurowissenschaftlich fundierte Erkenntnisse, die zusammen zu einer Anleitung für ein glückliches, erfülltes Leben auch in bewegten Zeiten werden.

Inspiriert von dem New York Times-Bestseller Das Buch der Freude zeigt der Film den Austausch zwischen den beiden Friedensnobelpreisträgern, der zu diesem Buch führte. Der Film besteht zum Großteil aus noch nie zuvor gezeigtem Filmmaterial, das über fünf Tage in der Residenz des Dalai Lama in Dharamsala gedreht wurde. Er lädt die Zuschauer ein, die beiden beeindruckenden Persönlichkeiten hinter den Kulissen zu begleiten, dabei zu sein, wenn sie Geschichten aus ihrem Leben erzählen, das ihnen beiden immer wieder unglaubliche Schwierigkeiten und scheinbar unlösbare Konflikte in den Weg gestellt hat.

Mit wahrer Zuneigung, gegenseitigem Respekt und einer gesunden Portion Humor vermitteln diese ungleichen Freunde Lektionen aus gelebter Erfahrung, alten Traditionen und den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen darüber, wie man angesichts aller Herausforderungen des Lebens – von den außergewöhnlichen bis zu den alltäglichen – mit Freude leben kann. Ihre Mission: Freude ist ein Heilmittel für die heutige Zeit.



Mission Ulja Funk

Mission Ulja Funk
(Ab 6 Jahren / 93 Minuten)

Ulja (12), das jüngste Kind einer russlanddeutschen Familie, die in einer deutschen Kleinstadt lebt, ist intelligent, etwas eigensinnig und hegt große Begeisterung für die Wissenschaft. Sie hat einen kleinen Asteroiden entdeckt, der in wenigen Tagen in Belarus auf die Erde fallen wird. Mit ihrem Wissensdurst bringt sie jedoch regelmäßig ihre streng religiöse Oma Olga auf die Palme, bis diese eines Tages alles aus Uljas Leben verbannt, was mit Wissenschaft zu tun hat. Weil Ulja nun keine Möglichkeit mehr hat, den Asteroiden weiter zu verfolgen, heuert sie Henk, einen Jungen aus ihrer Klasse an, sie nach Belarus zu fahren. Zusammen machen sie sich auf eine Reise quer durch Polen, um den Einschlag selbst zu sehen. Ihnen dicht auf den Fersen: Oma Olga und der Rest der Familie, der Pastor und die halbe Gemeinde.   

Ein Tipp für alle Eltern/Omas+Opas/Tanten+Onkel...“geben“ Sie die Kinder nicht an der Tür ab, sondern kommen Sie mit ins Lichtspielhaus. Schauen Sie gemeinsam die Filme...und haben Sie ein tolles Familienerlebnis! Eine erwachsene Begleitperson kommt zum ermäßigten Preis ins Kino! 



Terroir-Eine genussvolle Reise in die Welt des Weins

Terroir-Eine genussvolle Reise in die Welt des Weins
(Ohne Altersbeschränkung / 81 Minuten)

Wein ist so viel mehr als das Getränk in der Flasche. Wein ist Arbeit, Leidenschaft, Gefühl und Erfahrung, Geselligkeit und Öffnung aller Sinne. “Terroir – Eine genussvolle Reise in die Welt des Weins” führt uns durch Weinberge und Weinkeller, hinein in die besten Sterneküchen und Restaurants, wo engagierte Expert:innen nach der perfekten Paarung von Wein und gutem Essen suchen. Uns begegnen Personen aus den Bereichen Weinbau, Weinhandel und der Mikrobiologie, die die Gegebenheiten analysieren, die einen Wein zu dem machen, was er ist: einzigartig und individuell erfahrbar. Sie ergründen jeden Winkel vom Boden bis zum fertigen Wein und nehmen uns mit hinter die Kulissen. “Terroir” ist eine liebevolle Widmung an den Genuss.

Das französische Wort “Terroir” lautet wörtlich übersetzt “Gegend”. In der Weinsprache steht “Terroir” für die gesamte natürliche Umgebung, in der ein Wein entsteht. Dieses Ambiente beinhaltet Elemente wie Böden, Klima und Topografie. 



Orphea in Love

Orphea in Love
(Ab 12 Jahren / 107 Minuten)

Nele ist eine Träumerin. Aus ihrem tristen Alltag flüchtet sie sich immer wieder in die beseelte Welt der Oper und Musik. Fast wie unsichtbar schlägt sich die junge Frau, die eigentlich aus einem kleinen Dorf in Estland kommt, in einer deutschen Großstadt als Multijobberin durch. Sie lebt in einer Student*innen WG und verdient ihr Geld in einem Call-Center und als Garderobiere an der Staatsoper. Doch sie trägt ein Geheimnis aus ihrer Vergangenheit mit sich, das ihr immer wieder blutige Alpträume beschert.

Als sie den Streetdancer und Kleinkriminellen Kolya kennenlernt, ist es für beide eine schicksalhafte Begegnung, das Aufeinandertreffen von Seelenverwandten. In einer Symbiose aus Gesang und Tanz nähern sie sich einander an. Doch Neles dunkle Vergangenheit steht der aufkeimenden Liebe im Wege.

Der Talentmanager Höllbach vertritt die große Operndiva Adela. Er ist ihr Ehemann, Manager, Bodyguard und größter Fan in Personalunion. Doch Adelas Karriere beginnt zu stocken, als ihr bei einer Aufführung der Madame Butterfly die Stimme versagt. Da wird Höllbach auf Neles enormes Gesangstalent aufmerksam. Es scheint die große Chance für Nele zu sein.



Mein fabelhaftes Verbrechen

Mein fabelhaftes Verbrechen
(Ohne Altersbeschränkung / 102 Minuten)

Die erfolglose Schauspielerin Madeleine Verdier wird überraschend des Mordes an einem berühmten Produzenten bezichtigt. Auf Anraten ihrer besten Freundin, der arbeitslosen Anwältin Pauline, soll Madeleine sich schuldig bekennen, allerdings auf Notwehr plädieren. Es folgt ein Aufsehen erregender Prozess, in dem die beiden jungen Frauen eindrucksvoll die ewiggestrigen Männer vorführen. Madeleine wird freigesprochen und als neuer Star mit lukrativen Rollenangeboten überhäuft. Doch dann taucht eine Zeugin des Verbrechens auf, die die Wahrheit um jeden Preis enthüllen will.

Nach 8 FRAUEN und DAS SCHMUCKSTÜCK begeistert François Ozon erneut mit einer stilvollen Komödie und lässt sein großartiges Ensemble um Isabelle Huppert, Dany Boon sowie die hochtalentierten Jungstars Nadia Tereszkiewicz und Rebecca Marder zur Höchstform auflaufen. MEIN FABELHAFTES VERBRECHEN ist ein glamouröses Filmvergnügen voller scharfzüngiger Dialoge und brisanter Anspielungen auf die Geschlechterdebatte.                



Living - Einmal wirklich leben

Living - Einmal wirklich leben
(Ab 6 Jahren / 103 Minuten)

1953. In einem London, das sich immer noch von den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs erholen muss. Der erfahrene Beamte Williams (BILL NIGHY) ist ein ohnmächtiges Rädchen im Bürokratie-Getriebe dieser Stadt, die mit dem Wiederaufbau kämpft. Erschlagen von den Aktenbergen auf der Arbeit und einsam zuhause, fühlt sich Williams’ Leben jedoch für ihn schon seit Langem leer und bedeutungslos an. Dann zwingt ihn eine erschütternde medizinische Diagnose dazu, Bilanz zu ziehen – und zu versuchen, die Erfüllung zu finden, bevor sie unerreichbar wird.

In einem Badeort, begleitet von einem dekadenten Einheimischen (TOM BURKE), flirtet er zunächst mit dem Hedonismus, bevor er diesen als seine Lösung verwirft. Zurück in London fühlt er sich von dem natürlichen Tatendrang von Margaret (AIMEE LOU WOOD) angezogen. Die junge Frau arbeitete ihm früher zu und möchte nun aber ganz auf den eigenen Füßen stehen. Und dann kommt Williams an einem Abend die Erleuchtung. Eine, die so einfach und zugleich doch so tiefgründig ist. Mit neu gefundener Energie und mit der Hilfe von Peter (ALEX SHARP), einem idealistischen Neuzugang in Williams’ Abteilung, macht er sich daran, ein Vermächtnis für die kommende Generation zu erschaffen.



Mamma Ante Portas

Mamma Ante Portas
(Ab 12 Jahren / 89 Minuten)

Jacqueline (Josiane Balasko) lässt gerade ihre Wohnung renovieren. Sie will eigentlich mit ihrem Freund, Nachbarn und Liebhaber Jean (Didier Flamand) zusammenziehen. Doch es gibt Stress: Der Handwerker wird nicht fertig, kaum eine Wand bleibt verschont, Jean will sich nicht von liebgewordenen Dingen trennen und schließlich bläst er den Umzug ganz ab. Jacqueline flieht aus ihrer Wohnung. Zunächst will sie bei ihrem Sohn Nicolas (Philippe Lefebvre) unterkommen. Doch der wimmelt die Mutter ab, er hat andere Probleme - seine Frau hat ihn verlassen. Jacqueline sieht sich gezwungen, „ein paar Tage" bei ihrer ältesten Tochter Carole (Mathilde Seigner) und ihrem Schwiegersohn zu wohnen. Carole und Alain (Jérôme Commandeur) absolvieren gerade eine Paartherapie und so kommt es - nicht zuletzt wegen Mama im Nebenzimmer - beim vorsichtigen Austausch von Zärtlichkeiten immer wieder zu komischen Situationen. Aus ein paar Tagen werden Monate. Mama fühlt sich bei Carole wie zu Hause: sie bereitet das Abendessen zu, nimmt den Fernseher in Beschlag, organisiert die Küche neu, und, und, und... Mama ist da – gekommen um zu bleiben!   



Maurice, der Kater

Maurice, der Kater
(Ab 6 Jahren / 93 Minuten)

Ratten, überall Ratten! Sie schlummern in Brotkästen, tanzen auf Tischplatten und klauen Torten dreist unter den Augen der Bäcker… Was also braucht jede Stadt? Einen geschickten Rattenfänger! Auftritt Maurice – ein gewiefter sprechender Kater, der die perfekte Masche entdeckt hat, um sich eine goldene Nase zu verdienen. Gemeinsam mit dem naiven Menschenjungen und Flötenspieler Keith und einer kunterbunten Truppe schlauer sprechender Ratten zieht er von Dorf zu Dorf, um die Bewohner um ihr Geld zu erleichtern. Alles läuft wie am Schnürchen, bis das ungewöhnliche Team in dem entlegenen Dorf Bad Blintz ankommt und feststellen muss, dass ihr Plan diesmal nicht aufgeht. Doch Maurice wäre nicht Maurice, wenn er nicht mit jeder Menge List und Tricks versuchen würde, das düstere Geheimnis des kleinen Städtchens zu lüften…