Start ab 27. März:

All the little Animals

All the little Animals
(Ab 12 Jahren / 112 Minuten)

Nach der erfolgreichen Sneak-Preview freue ich mich, diesen wunderbaren Film nochmals zu zeigen.

Bobby Platt (Christian Bale), ein geistig beeinträchtigter junger Mann, flieht vor seinem gewalttätigen und hasserfüllten Stiefvater (Daniel Benzali), der all seine Haustiere nacheinander getötet hat. Auf der Flucht begegnet er einem seltsamen alten Mann (John Hurt), der auf den Autobahnen umherzieht, um überfahrene Tiere zu begraben. Bobby wird sein Lehrling und entdeckt durch ihn eine eigenartige, fast idyllische Verbindung zur Natur. Doch die Bedrohung durch seinen Stiefvater bleibt nicht lange fern, und Bobbys scheinbar friedliche Welt wird schon bald in einen grotesken Albtraum gestürzt.

 

Kinowoche vom 27. März bis 02. April
Do. 27.03.
Sa. 29.03.
Mi. 02.04.
20 Uhr
21 Uhr
15 Uhr


Paddington in Peru

Paddington in Peru
(Ohne Altersbeschränkung / 106 Minuten)

Der FamilienFilm im März:

PADDINGTON IN PERU

Gemeinsam mit Familie Brown reist Paddington nach Peru, um seine geliebte Tante Lucy im Heim für Bären im Ruhestand zu besuchen. Doch Tante Lucy ist plötzlich verschwunden und für Paddington und die Browns beginnt eine atemberaubende Reise vom Dschungel des Amazonas bis hoch zu den Berggipfeln Perus.

Zu unseren FamilienFilmen kommt eine erwachsene Begleitperson zum ermäßigten Eintrittspreis ins Lichtspielhaus.

Kinowoche vom 27. März bis 02. April
Fr. 28.03.
Sa. 29.03.
So. 30.03.
17 Uhr
17 Uhr
17 Uhr


Ein Tag ohne Frauen

Ein Tag ohne Frauen
(Ohne Altersbeschränkung / 70 Minuten)

EIN TAG OHNE FRAUEN
Was, wenn sich jede Frau einfach einen Tag frei nehmen würde…

Als 90 Prozent der isländischen Frauen an einem Herbstmorgen im Jahr 1975 ihre Arbeit niederlegten und ihre Häuser verließen,weil sie sich weigerten zu arbeiten, zu kochen oder sich um die Kinder zu kümmern, brachten sie ihr Land zum Stillstand und katapultierten Island zum „besten Ort der Welt, um eine Frau zu sein“.
Zum ersten Mal von den Frauen selbst erzählt und mit spielerischen Animationen versehen, ist EIN TAG OHNE FRAUEN subversiv und unerwartet lustig. „Wir liebten unsere chauvinistischen Schweine“, erinnert sich eine der Aktivistinnen, “wir wollten sie nur ein wenig verändern!“ Der Film erscheint pünktlich zum 50. Jahrestag des Streiks im Jahr 2025 und regt mit seiner Botschaft über die kollektive Kraft der Frauen, ihre Gesellschaft zu verändern, dazu an, das Mögliche neu zu denken.

PRESSESTIMMEN:

„Der Film „Ein Tag ohne Frauen“ setzt den mutigen und humorvollen Frauen, die durch ihr Handeln diese Entwicklung in Gang gesetzt haben, ein eindrucksvolles Denkmal.“
NDR Kultur – Das Journal

„Brillante Animation … ein faszinierender, fesselnder und humorvoller Blick auf diese inspirierende Bewegung, die man sich heute unbedingt ansehen muss.“
Yahoo! News
„Ein Wohlfühlfilm, der beide Geschlechter jubeln lässt…“
Afro Toronto
 „Eine inspirierende Dokumentation. Fast fünf Jahrzehnte später wird man sich dabei ertappen, wie man sie anfeuert, wenn der Tag näher rückt.“
DH Digital Hit

Kinowoche vom 27. März bis 02. April
Fr. 28.03.
20 Uhr


VFFK Lauter:Kunst - Loving Vincent

VFFK Lauter:Kunst - Loving Vincent
(Ab 6 Jahren / 95 Minuten)

Am 30. März 1853 wurde Vincent van Gogh geboren.

Aus diesem Anlass lädt der VFFK (Verein zur Förderung von Filmkunst und Kultur in Lauterbach e.V.) am Sonntag, den 30.03.2025, um 20:00 Uhr, ins Lichtspielhaus Lauterbach ein. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Arbeit des Vereins sind willkommen.

Ein Jahr nach dem Tod Vincent van Goghs taucht plötzlich ein Brief des Künstlers an dessen Bruder Theo auf. Der junge Armand Roulin erhält den Auftrag, den Brief auszuhändigen. Zunächst widerwillig macht er sich auf den Weg, doch je mehr er über Vincent erfährt, desto faszinierender erscheint ihm der Maler, der zeit seines Lebens auf Unverständnis und Ablehnung stieß. War es am Ende gar kein Selbstmord? Entschlossen begibt sich Armand auf die Suche nach der Wahrheit.

LOVING VINCENT erweckt die einzigartigen Bilderwelten van Goghs zum Leben: 125 Künstler aus aller Welt kreierten mehr als 65.000 Einzelbilder für den ersten vollständig aus Ölgemälden erschaffenen Film. Entstanden ist ein visuell berauschendes Meisterwerk, dessen Farbenpracht und Ästhetik noch lange nachwirken.    

           

Kinowoche vom 27. März bis 02. April
So. 30.03.
20 Uhr


Armand

Armand
(Ab 12 Jahren / 117 Minuten)

An einem der letzten Tage vor den Schulferien passiert etwas zwischen dem sechsjährigen Armand und dem gleichaltrigen Jon. Was genau, bleibt im Unklaren. Der Schulleitung erscheint der Vorfall immerhin so schwerwiegend, dass die Eltern der beiden Jungen einbestellt werden. Doch das Gespräch zwischen der alleinerziehenden Elisabeth (Renate Reinsve) und Jons Eltern Sarah (Ellen Dorrit Petersen) und Anders (Endre Hellestveit) eskaliert schnell. Auf der Suche nach der Wahrheit geraten alle Beteiligten in einen Strudel aus Eitelkeiten, Eifersucht und Begehren.
Messerscharf und mit satirischem Grundton blickt Halfdan Ullmann Tøndel in ARMAND auf den als friedlichen Austausch zur Wahrheitsfindung getarnten Elternabend. Schonungslos deckt er die vermeintlich an der Schule gelebten skandinavischen Grundwerte als Konstrukt aus falscher Loyalität und Boshaftigkeit auf.

In der Hauptrolle von Armands Mutter Elisabeth ist die Norwegerin Renate Reinsve zu erleben, die bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes im Jahr 2021 mit dem Preis als beste Darstellerin für ihre Rolle in dem Oscar-nominierten Drama „Der schlimmste Mensch der Welt“ von Joachim Trier geehrt wurde.

ARMAND steht auf der OSCAR/ACADEMY AWARDS-Shortlist für den Besten Internationalen Film.

Kinowoche vom 27. März bis 02. April
Mo. 31.03.
20 Uhr


Theaterstück: Der Sandmann von E.T.A. Hoffmann

Theaterstück: Der Sandmann von E.T.A. Hoffmann
(Ohne Altersbeschränkung / 120 Minuten)

Für das hessische Landesabitur ist aktuell die Erzählung "Der Sandmann" von E.T.A. Hoffmann aus dem Jahr 1816 verpflichtend. Der Kurs "Darstellendes Spiel" der diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten der Vogelsbergschule Lauterbach hat sich mit der Frage auseinandergesetzt, wie es der Hauptfigur Nathanael heute ergehen würde.

Nathanael ist Physik-Student und steckt in den Vorbereitungen für die Hochzeit mit seiner langjährigen Freundin Clara. Doch als ein Paketbote an der Tür seiner Studentenwohnung klingelt, bringt ihn das völlig aus der Fassung. Scheinbar überwundene Kindheitserinnerungen sind plötzlich wieder bedrohlich nah und der Inhalt des Pakets ist ebenso rätselhaft wie gefährlich ...

Kinowoche vom 27. März bis 02. April
Di. 01.04.
19 Uhr


Natur im GARTEN - PARADIES der Arten

Natur im GARTEN - PARADIES der Arten
(Ohne Altersbeschränkung / 120 Minuten)

 

Naturgarten bzw. naturnahes Gärtnern ist stark geprägt von Aktionismus, Emotionen und kommerziellem Interesse. Welche Maßnahmen sind aber nun wirklich sinnvoll für die Erhaltung und Förderung der Biodiversität? Wie sieht der optimale Garten aus, der vielen Arten einen Lebensraum bietet? Der Vortrag behandelt diese Fragen aus Sicht der Insekten und Wissenschaft und zeigt, dass die Antwort auf diese Fragen simpel ist.

Dr. Cynthia Nagel ist Hobby-Entomologin und hat sich jahrelang wissenschaftlich mit Insekten, ihrer Lebensweise und Ökologie beschäftigt. Sie schreibt Bücher und Artikel zu dem Thema. Ihr Buch 'Die Welt in meinem Garten' hat den Deutschen Gartenbuchpreis 2023 in der Kategorie Tiere im Garten gewonnen. Cynthia Nagel ist auch begeisterte Gärtnerin. Seit 2005 kann sie in ihrem rund 2000 qm großen Garten ihre beiden Hobbys, Gärtnern und Fotografie, voll ausleben. Frau Nagel leitet die Fachgruppe 'Wildstauden und naturnahes Gärtnern' der Gesellschaft der Staudenfreunde e.V. (GdS).

Der Obst- und Gartenbauverein und der Kreisverband Lauterbach laden herzlich am Mittwoch, den 02. April, um 19:00 Uhr, zu der Veranstaltung ins Lichtspielhaus ein. 

Der Eintritt ist frei.
 

 

Kinowoche vom 27. März bis 02. April
Mi. 02.04.
19 Uhr


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